Hann Trier
1915 Kaiserswerth - 1999 Castiglione della Pescaia - Ohne Titel - Aquatintaradierung/Papier. 30/150. 59 x 49 cm, 71 x 62 cm. Sign. und dat. r. u.: HTrier (19)73. Das Blatt liegt lose. Leicht gebräunt. Vereinzelt leicht stockfleckig bzw. angeschmutzt. An der Akademie Düsseldorf 1934-38 ausgebildet, Abschluss in Berlin. 1957-80 Professor an der HfBK in Berlin. In den 60er Jahren Preise der Städte Darmstadt, Berlin und Köln und des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten. Öffentl. Aufträge für Wand-/Deckengemälde im Schloss Charlottenburg, der Rathaushalle und dem Museum Ludwig in Köln, in Wuppertal und der Deutschen Botschaft in Rom. Zahlreiche Ausstellungen. Hann Trier gehört zu den wichtigen ungegenständlich arbeitenden Künstlern nach dem 2. WK. In den 50er Jahren enwickelte er eine Formensprache des simultanen Malens mit zwei Pinseln. Seit Anfang der 60er Jahre arbeitete Trier symmetrisch und achsenorientiert. Sein Interesse galt dem Sichtbarmachen von Schaffensprozess und Bewegung.
Kategorie: Grafik modern
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