Diese Webseite verwendet Cookies

Wir und bestimmte Dritte verwenden Cookies. Einzelheiten zu den Arten von Cookies,ihrem Zweck und den beteiligten Stellen finden Sie unten und in unserem Cookie Hinweis. Bitte willigen Sie in die Verwendung von Cookies ein, wie in unserem Cookie Hinweis beschrieben, indem Sie auf "Alle erlauben" klicken, um die bestmögliche Nutzererfahrung auf unseren Webseiten zu haben. Sie können auch Ihre bevorzugten Einstellungen vornehmen oder Cookies ablehnen (mit Ausnahme unbedingt erforderlicher Cookies). Cookie Hinweis und weitere Informationen

Kunstauktion no 200- 14.-16. März 2024 ab 11 Uhr

 

Versteigerung am Donnerstag, 14. März 2024 ab 11:00  | Auktion beendet

Abgeschlossen | Präsenzauktion
Position: 7

Pieta. Meissen 1934-1947.

Startpreis 3.000 EUR

 Bietschritte anzeigen

Ergebnis:
5.000 EUR

Pietà
Königliche Porzellan Manufaktur, Meissen 1934-1947. Weißporzellan, glasiert. Unter der Glasur blaue Schwertermarke. 1. Wahl. Auf dem unglasierten Stand eingeritzt: No. 41. Bossierer: 51. H. 55 cm, B. 31 cm. - Lit.: Katalog: "Triumph der Blauen Schwerter" 2010, Kat.-Nr. 384, Alfred Ziffer. Modell von Johann Gottlieb Kirchner(1707 - um 1768) und Johann Joachim Kaendler (1706-1775). - Die Figurengruppe zeigt das mütterliche Leid Marias über den Tod des Sohnes. - Der von Kirchner modellierte Wolkensockel wurde im März 1733 von Kaendler zu einem Fels umgearbeitet desweiteren wurden einige kantige Partien im Faltenwurf geglättet. (Pietsch 2002, S. 18). -- Der Übertritt zum katholischen Glauben war die Voraussetzung für die Wahl des protestantischen Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen 1697 zum König August II. König von Polen und Großfürst von Litauen. Seinen Glauben musste August der Starke vor allem dem polnischen Adel gegenüber immer wieder nachdrücklich betonen. Da das Inventar des Japanischen Palais 1770 noch "Vierzehn Stück detto, MarienFiguren, darunter 6. Stück mit dem verschiedenen Christo [korrigiert in 5 St.]" verzeichnet (Boltz 1996, S. 43), dürfte das Vesperbild nicht allein für die königliche Andacht in der Hofkapelle, sondern aufgrund der beachtlichen Stückzahl eher als Geschenk an katholische Fürsten und kirchliche Würdenträger gedacht gewesen sein. - Zustand: auf der Standfläche des Sockels Brandriss, der z. T. im Fels weiterläuft - Chip am Sockelrand - linker Zeigefinger von Jesus Christus rest.

Es wurde noch keine Frage gestellt.

Dieser Text wurde maschinell mit Google Translate übersetzt. Wir garantieren nicht für eine vollständige und fehlerfreie Übersetzung, ebenso schließen wir eine Haftung bei fehlerhaften Informationen aus.