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Kunstauktion no 200- 14.-16. März 2024 ab 11 Uhr

 

Versteigerung am Donnerstag, 14. März 2024 ab 11:00  | Auktion beendet

Abgeschlossen | Präsenzauktion
Position: 2149

Daniel Nikolaus Chodowiecki

Startpreis 300 EUR

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Ergebnis:
550 EUR

Daniel Nikolaus Chodowiecki
1726 Danzig - 1801 Berlin - Aus: "Anecdoten aus dem Leben Friedrichs II" - (1793) 10 Radierungen/Papier. Je (9) 9 x 5 cm (Passepartoutausschnitt). bzw. (1) 11 x 6,5 cm (Passepartoutausschnitt). Unter Glas gerahmt. Eine Arbeit ohne Glas. - Lit.: Th.-B. VI, S. 519 ff. Chodowiecki stammt väterlicherseits aus einer ursprünglich adligen polnischen Familie, während seine Mutter hugenottischer Abstammung war. Er war der Sohn des Danziger Getreidegroßhändlers Gottfried Chodowiecki und dessen Ehefrau Marie Henriette Ayrer. Nach dem Tod seines Vaters 1740 musste Chodowiecki eine kaufmännische Lehre beginnen. 1743 kam er nach Berlin in das Quincaillerie-Geschäft seines Onkels Antoine Ayrer. Chodowiecki zeichnete und entwarf dort Modeschmuck. Ayrer sorgte dann auch für eine künstlerische Ausbildung. Sein enormes Werk (fast 2300 Radierungen) konnte Chodowiecki nur mit einer Werkstatt bewältigen, in der er vieles delegieren konnte. Für ihn arbeiteten einige der besten Kupferstecher, Radierer und Miniaturmaler des Landes. Goethe schätzte den Künstler sehr und beschrieb ihn in seinen "Maximen und Reflexionen" als einen sehr respektablen und wir sagen idealen Künstler, weit bekannt durch seine Zeichnungen und kleinen Kupferstiche, Szenen des bürgerlichen Lebens darstellend, worin ihm Ausdruck und Charakter der Figuren oft vortrefflich gelang.

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