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Kunstauktion no 201 - 14.-15. Juni 2024 ab 11 Uhr

 

Versteigerung am Freitag, 14. Juni 2024 ab 11:00  | Auktion beendet

Abgeschlossen | Präsenzauktion

928

Position: 928

Emil Orlik

Startpreis 260 EUR

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nicht verkauft

Emil Orlik
1870 Prag - 1932 Berlin - "Portrait einer Chinesin" - Radierung/Papier. 17/100. 7,8 x 5,9 cm, 11 x 9 cm (Passepartoutausschnitt). Sign. r. u.: Orlik. Passepartout. Unter Glas gerahmt. - Lit.: Vollmer Bd 3, S. 522. Orlik war ein böhmischer Maler, Grafiker und Kunsthandwerker. Von 1889 bis 1893 studierte er an der privaten Malschule Heinrich Knirrs sowie an der Akademie der Bildenden Künste in München. Entscheidend für seine künstlerische Entwicklung wurde eine Reise nach Japan. Von 1899 bis 1905 war er Mitglied der Wiener Secession und veröffentlichte in der Secessions-Zeitschrift "Ver Sacrum". Ab 1904 hatte er sein Atelier in Wien, bis er als Professor an die staatliche Lehranstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin berufen wurde, wo er die Grafikklasse leitete. Seit 1906 war Orlik Mitglied der Berliner Secession und beteiligte sich an deren Ausstellungen.

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